Relevante Keywords finden.

Ohne Streuverlust.

Warum Du die falschen Keywords nutzt, ohne es zu merken.

Google zeigt Dir, welche Suchbegriffe häufig eingegeben werden.

Aber nicht, welche Suchphrase zu Deinem Unternehmen und Deiner Webseite passt.

Keyword-Listen sind schnell erstellt – besonders mit Tools, die Dir populäre SEO Keywords oder Long Tail Keywords ausspielen.

Aber viele bleiben folgenlos.

Keywords sind keine SEO-Technik.

Sie sind psychologische Schnittstellen zwischen Menschen, die etwas wollen – und Seiten, die etwas bieten.

Keywords sind die Sprache innerer Entscheidungen.

Sie zeigen, wo jemand steht – und was er braucht, bevor er es selbst formulieren kann.

Wer nur auf Suchmaschinen optimiert, denkt in Daten.

Wer für Menschen schreibt, denkt in Bedeutung.

→ Google schlägt Begriffe vor, die populär sind – aber sind sie relevant für Deine SEO Strategie?

→ Tools liefern Daten – aber keine Richtung.

→ Keywords sind nicht die Frage. Sie sind die Antwort.

Und wenn die Antwort stimmt, entsteht etwas Wertvolleres als Sichtbarkeit.

Es entsteht Relevanz – und daraus entsteht Erfolg.

Die Illusion der „besten Keywords“. Und warum viele Keyword-Listen nicht greifen.

Je höher das Suchvolumen, desto besser das Keyword?

Das klingt logisch – führt aber selten zu Wirkung.

Die Illusion der „besten Keywords“. Reichweite schafft Sichtbarkeit. Aber keine Verbindung.

Reichweite schafft Sichtbarkeit. Aber keine Verbindung.

Und ein häufig gesuchter Begriff bringt wenig, wenn er zur falschen Phase passt.

Long Tail Keywords, die nah an einer Entscheidung sind, bleiben oft ungenutzt – weil sie nicht auf der ersten Seite der Vorschläge stehen.

Tools zeigen, was populär ist – aber selten, was den Ausschlag gibt.

So entsteht eine Liste. Aber kein Fokus.
Und oft auch keine Handlung.

Ein gutes Keyword wirkt nicht, weil es oft gesucht wird – sondern weil es im richtigen Moment die richtige Bedeutung hat.

Die drei Suchphasen. Und wie sie Deine Keyword-Auswahl verändern.

Ein Keyword hat keine feste Bedeutung.

Es bekommt Bedeutung durch den Moment, in dem es gesucht wird.

Die gleiche Suchphrase kann Informationsbedürfnis ausdrücken – oder Kaufbereitschaft.

Suchmaschinenoptimierung beginnt deshalb nicht mit Tools, sondern mit Timing.

Wer versteht, wie sich Suchverhalten verändert,
wählt andere Keywords.

Und setzt sie anders ein.

Drei Phasen – ein Ziel: Verstehen, wann ein Begriff wirkt.

1. Explorativ.

Beispiel: „Was ist SEO?“
→ Der Nutzer sucht Orientierung. Noch keine Absicht, nur Interesse.
→ Keywords in dieser Phase: breit, informierend, niedriges Handlungspotenzial

2. Vergleichend.

Beispiel: „SEO-Beratung oder Inhouse?“
→ Die Frage wird konkreter. Der Nutzer prüft Optionen.
→ Keywords hier verbinden Fachlichkeit mit Vertrauen.

3. Entscheidend.

Beispiel: „SEO-Beratung buchen“
→ Klarer Fokus, hoher Handlungsdruck.
→ Keywords sind gezielt, aktiv, eng an der Conversion.

Ein Keyword zeigt nicht nur, was jemand sucht – sondern in welchem Moment der Entscheidung er sich befindet. Denn Keywords sind mentale Bewegungen. Und genau deshalb brauchen sie Kontext, nicht nur Volumen.

Wer seine Inhalte entlang dieser Suchphasen ausrichtet, nutzt Optimierung für Relevanz in einem entscheidenden Moment. Rankings sind dann die positiven Begleiter.

Wer hier schreibt, denkt mit. Nicht vor.

Sandra: „Ich sehe Keywords wie Signale. Nicht wie Daten.“

Michael: „Mich interessiert nicht, was gesucht wird – sondern warum.“

Sandra hört Dir zu. Zusammen findet ihr den passenden Weg für Deine Online Präsenz.
Michael macht SEO ganz einfach und sympathisch.

Keyword-Ideen mit Strategie nutzen.

Die richtigen Keyword Recherche Tools – und der Blick dahinter.

Die meisten nutzen den Keyword Planer von Google oder Google Trends – und bekommen, was alle bekommen: Daten.

Was dabei oft übersehen wird: Nicht das Was ist entscheidend. Sondern das Warum.

Klickpreise zeigen Absicht – nicht nur Beliebtheit.

Trends zeigen Entwicklungen – nicht nur Momentaufnahmen.

Tools liefern Daten. Aber sie ordnen nichts ein.

Das übernimmt das Verständnis für die Situation hinter der Suche.

Fokus statt Fülle.

Viele Seiten verlieren Wirkung, weil sie zu viel wollen.

Zu viele Begriffe. Zu wenig Richtung.

Was hilft, ist kein weiteres Tool –
sondern eine klare inhaltliche Führung.

Drei Ebenen geben Struktur:

Primäres Keyword: Der zentrale Suchbegriff.

Sekundäre Keywords: Ergänzen sinnvoll – ohne zu streuen.

Themen-Cluster: Ein klar abgegrenzter Bereich, den Google als relevant erkennt.

Ein präzises Keyword-Set wirkt wie ein Laser. Nicht wie ein Scheinwerfer.

Was ein starkes Fokus-Keyword leisten muss.

Es entscheidet nicht nur, worum es geht.

Sondern wie die Seite wirkt – für Google und für den Leser.

Ein starkes Fokus-Keyword…

verankert die Intention im Aufbau

schafft thematische Klarheit

zieht semantisch verwandte Begriffe an

Wenn es stimmt, entsteht aus Optimierung ein inhaltlicher Rahmen.

Content-Ideen lenken – mit Keywords als Orientierungshilfe.

Ein Keyword ist kein Ziel.

Das Keyword ist vielmehr der erste Hinweis auf ein Bedürfnis.

Wer Inhalte nicht nur abbildet,
sondern aus der Intention heraus aufbaut,
schafft Orientierung – statt Optimierung zu inszenieren.

Keywords geben Richtung.
Sie helfen bei Entscheidungen:

Was gehört auf eine Seite?

Was wird ausgelagert?

Was braucht Tiefe – und was Präzision?

Was Google bevorzugt. Und wie SGE Inhalte interpretiert.

Google SGE denkt nicht in SEO Keywords – sondern in Antworten.

Ein Text, der funktioniert, macht es Google einfach:

Er stellt die richtigen Fragen.

Er strukturiert Inhalte für Maschinen und Menschen.

Er bietet Klarheit, wo andere scrollen lassen.

So denkt SGE (Search Generative Experience):

→ Was ist die Absicht?

→ Wird sie sofort beantwortet?

→ Ist der Text das Ende der Suche?

Wie Inhalte lesbar werden – für Maschinen und Menschen.

Direkte Fragen im Text helfen Google, Suchabsichten zu erkennen.

Listen, Tabellen oder Vergleiche machen Muster sichtbar.

Klarer Aufbau und semantische Nähe zeigen, worum es wirklich geht.

Es geht nicht um Textmenge.

Sondern um Textlogik.

Was in den Suchergebnissen auffällt.

Inhalte, die gut ranken, liefern selten die lautesten Aussagen.

Sondern die, die einen Gedanken zu Ende führen.

Ein Beitrag ist sichtbar, wenn er

die Suchintention erkennt,

sie präzise beantwortet

und dabei nicht aus der Richtung kippt.

Optimierung heisst nicht, den Algorithmus zu bedienen –
sondern den Kontext so aufzubauen, dass der Algorithmus ihn erkennt.

Was bleibt:

→ Relevanz entsteht nicht durch Häufigkeit.

→ Sondern durch Zusammenhang, Klarheit und Entscheidungskraft.

Keywords als Verkaufspsychologie.

Niemand googelt ohne Grund.

Jede Suchanfrage trägt eine Entscheidung in sich –
manchmal vage, manchmal glasklar.

Ein Keyword ist der sprachliche Ausdruck eines inneren Zustands.

Und wer diesen Zustand versteht, schreibt Inhalte, die treffen.

Nicht, weil sie gefallen. Sondern weil sie präzise anschliessen.

Drei Fragen, die ein Keyword lesbar machen.

Wie nennt der Nutzer sein Problem?

Wie klingt es, wenn er vergleicht?

Wie spricht er, wenn er bereit ist zu handeln?

Die Antworten liegen nicht in einem Keyword Recherche Tool, vielmehr im Zuhören.

In Sprache, die erkennt – weniger nur optimiert.

Denn das Ziel ist nie das Keyword.
Das Ziel ist immer: verstanden zu werden.

Wir hören zu, bevor wir antworten.

Starte klein mit uns. Schau Dir an, wie wir arbeiten.​

Michael begleitet Dich bei der Keyword Recherche.

Sprich mit Sandra über das passende Content Format.

Keyword Recherche ab 496 Euro.

Fazit. Keywords entscheiden nicht über Traffic. Sondern über Wirkung.

Ein starkes Keyword erzeugt keine Klicks.

Es löst ein Bedürfnis.

Es schafft Relevanz im richtigen Moment –
und führt zur richtigen Entscheidung.

Wenn wir das erkennen, optimieren wir nicht länger für Suchmaschinen.

Wir fokussieren vielmehr darauf, die richtigen Keywords zu finden.

Und schreiben für Menschen, die etwas vorhaben.

Sichtbarkeit ist ein Nebeneffekt. Und Verbindung ist das Ziel.

Welche drei Keywords auf Deiner Seite lösen gerade eine echte Entscheidung aus?

Und welche stehen einfach nur da?

Wenn Du bei der Antwort ins Zögern kommst – lass uns sprechen.

Reden wir. Wenn Du magst in einem Video Anruf. Gratis. Mit einem Lächeln.

Wenn Keywords Orientierung geben sollen, braucht der Content einen Rahmen.

Machen wir ein kleines Content Projekt zusammen. Dann siehst du, wie wir arbeiten.

Der Stundensatz für mehr Bewegung.

68 € pro Stunde.

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Wenn Du es wünschst, arbeiten wir stundenbasiert. Mit transparenter Stundenerfassung. Damit Du immer weisst, was läuft!
Klingt vernünftig? Dann lass uns telefonieren.
Picture of Sandra.
Sandra.

SEO interessiert Dich nicht. Aber es entscheidet, ob Menschen verstehen, was Du machst – oder weiter scrollen. Klarheit passiert, bevor jemand nachdenken muss.

*Wir nutzen keine Werbelinks! Alle Empfehlungen sind auf neutraler Basis und ausschliesslich unkommerzielle Vorschläge.

Bildquelle: Canva

FAQ. Die wichtigsten Fragen zur Keyword Recherche.

Relevante Keywords spiegeln die Absicht des Nutzers – und greifen Deine Leistung auf. Sie verbinden Problem, Interesse und Entscheidung. Nicht die meistgesuchten Begriffe zählen, sondern die, die den nächsten Schritt auslösen.

Relevante Keywords führen zu Handlungen. Irrelevante erzeugen nur Traffic.

Teste selbst:
– Ist die Suchphrase konkret oder nur informativ?
– Würde ein echter Kunde mit diesem Begriff bei Dir landen?
– Passt der Begriff zur Phase, in der Du sichtbar sein willst?

Frag Dich zuerst: Was will mein Nutzer wissen, vergleichen oder entscheiden? Keyword Tools wie Ubersuggest oder Mangools unterstützen – aber Relevanz entsteht erst durch Einordnung, nicht durch Popularität. Auch der Keyword Planer kann helfen – wenn Du weisst, worauf Du achten musst.

– Nur auf Suchvolumen schauen.
– Automatische Vorschläge ungefiltert übernehmen.
– Zu viele Keywords auf einer Seite optimieren.
– Relevanz nicht gegen Absicht prüfen.
– Tools blind vertrauen – ohne eigene Einschätzung.

– Ausgangspunkt: Was fragt meine Zielgruppe wirklich?
– Tools nutzen: Google Keyword Planner, Mangools, Ubersuggest, Google Trends
– Themen clustern: Welche Begriffe gehören zusammen?
– Ergebnis filtern: Welche Keywords unterstützen eine klare Handlung?

Google Keyword Planner: Daten zu Suchvolumen und Wettbewerb
Google Trends: Entwicklung und Relevanz über Zeiträume
– AnswerThePublic, AlsoAsked: Nutzerfragen sichtbar machen
– SEMrush, Ahrefs, Mangools: Konkurrenzanalysen, Keyword-Lücken
– ChatGPT & Gemini: semantische Verknüpfungen erkennen

Über Google Trends siehst Du, welche Themen aktuell stark gesucht werden. Tools wie der Keyword Planner oder Mangools zeigen Dir das durchschnittliche monatliche Suchvolumen – aber: Häufig gesucht heisst nicht automatisch relevant für Deine Ziele.

– Wähle ein starkes Fokus-Keyword pro Seite.
– Ergänze passende sekundäre Begriffe.
– Strukturiere Inhalte entlang der Suchintention.
– Nutze klare Überschriften, Listen, visuelle Elemente.
– Mach den Kontext sichtbar – nicht nur das Keyword.

Sichtbar. Sympathisch. Keywords.

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