Mikro-Agentur Fitte Tüte.
Gute Inhalte haben Substanz. Doch wer nicht gefunden wird, bleibt unsichtbar.
Redaktionelle SEO macht journalistische Inhalte sichtbar – ohne die Essenz der Schreibe zu verwässern. Wir bei der Mikro-Agentur Fitte Tüte unterstützen Redaktionen dabei, Inhalte suchmaschinenoptimiert zu gestalten, ohne redaktionelle Qualität zu kompromittieren.
Sandra und Michael.
Wir sind Sandra und Michael mit einer klaren Mission: SEO für Redaktionen zu entmystifizieren und mit Substanz zu füllen.
Als eingespieltes Team mit SEO Know how konzentrieren wir uns auf die Schnittstelle zwischen Suchmaschinenoptimierung und redaktioneller Arbeit.
Unser Ziel: SEO für Redaktionen verständlich und anwendbar machen. Nicht als Zusatzlast, sondern als praktisches Werkzeug, um das zu tun, was Redakteure ohnehin am besten können: guten Content erstellen, der wirkt.
Was ist redaktionelles SEO?
Redaktionelles SEO sorgt dafür, dass Webtexte in den Suchergebnissen sichtbar werden, ohne die journalistische Qualität zu opfern.
Es verbindet relevante Themen mit den Bedürfnissen der Zielgruppe und macht Texte ready für ein Ranking.
Schnelle SEO-Tipps von SEO Experten.
Weil Redaktionen wenig Zeit haben, hier drei direkt umsetzbare Tipps.
✔ Leserintention und Struktur.
Frag Dich vor jedem Artikel: Welche Frage beantwortet mein Text?
Die Hauptüberschrift (H1) sollte diese Frage klar benennen.
Unterüberschriften (H2 und H3) können Antworten zu Teilaspekten liefern.
Beispiel:
H1: CO₂-Ausgleich – Wie funktioniert das?
H2: Was bringt der Ausgleich?
H3: Welche Anbieter sind seriös?
✔ Metadaten optimieren.
Meta-Titel und Meta-Description sind das Erste, was Leser in den Suchergebnissen sehen. Sie sollten informativ und prägnant sein.
Meta-Titel: Hauptkeyword und klare Aussage (max. 60 Zeichen).
Meta-Description: Knapp, informativ und zum Klicken einladend (max. 160 Zeichen).
Beispiel:
Meta-Titel: CO₂-Ausgleich. Wie er funktioniert und was er bringt.
Meta-Description: Erfahre hier, wie der CO₂-Ausgleich funktioniert, was er kostet und welche Anbieter empfehlenswert sind.
✔ Tools wie „People also ask“ nutzen.
In der Google-Suche zeigen die vorgeschlagenen Fragen („People also ask“), was Leser zu einem Thema wissen möchten.
Nutze diese Fragen, um Inhalte zielgenau zu strukturieren und Antworten klar zu formulieren.
Nutzerintention und Keywords.
Ein Text wirkt nur, wenn er die Fragen der Leser trifft. Darum beginnt jede gute SEO mit einem Verständnis für die Suchintention:
✔ Informational: Leser suchen Wissen oder Antworten.
Beispiel: „Wie funktioniert ein CO₂-Ausgleich?“
✔ Navigational: Sie wollen etwas Bestimmtes finden.
Beispiel: „Offizieller CO₂-Rechner der Bundesregierung.“
✔ Transactional: Leser sind bereit zu handeln.
Beispiel: „Jetzt CO₂-Ausgleich berechnen.“
So setzt Du Keywords gezielt ein.
✔ Recherche mit System.
Hier sind Tools, die auch in kostenlosen Versionen brauchbare Ergebnisse liefern:
Google Suggest: Autovervollständigungen in der Google-Suchleiste zeigen beliebte Suchanfragen.
Ubersuggest: Einsteigerfreundliches Tool mit Fokus auf Keyword-Ideen, Suchvolumen und Longtail-Keywords.
Mangools (KWFinder): Klare Daten zu Longtail-Keywords, Konkurrenzanalyse und Keyword-Relevanz.
Keyword Surfer: Ein Browser-Plugin, das Suchvolumen direkt in den Google-Suchergebnissen anzeigt.
✔ Longtail-Keywords nutzen.
Longtail-Keywords sind spezifische Suchanfragen mit geringer Konkurrenz, aber hoher Relevanz. Sie treffen die Leserintention präzise.
Beispiel: Statt „CO₂-Ausgleich“ → „CO₂-Ausgleich Anbieter Vergleich für Privatpersonen“.
✔ Praxistipp.
Nutze zusätzlich Google Trends oder „People also ask“, um zu erkennen, welche Fragen aktuell gestellt werden. Kombiniere diese Ergebnisse mit Tools wie Ubersuggest oder AnswerThePublic, um relevante Keyword-Cluster zu erstellen.
Struktur, die Leser führt. Und die Suchmaschinen versteht.
✔ Inhalte logisch aufbauen.
Was? – Die Kernfrage des Textes klären.
Warum? – Hintergrund und Relevanz erklären.
Wie? – Antworten mit klaren Beispielen oder Anleitungen liefern.
Weiterführende Aspekte – Details oder ergänzende Informationen einbinden.
✔ Abschnitte gezielt gliedern.
Ein Gedanke pro Absatz sorgt für Übersicht. Zwischenüberschriften leiten die Leser:innen. Listen und Hervorhebungen machen Informationen schnell erfassbar.
H1: Hauptthema klar benennen.
H2: Unterthemen aufgliedern.
H3: Fragen oder spezielle Aspekte vertiefen.
✔ Interne Verlinkung setzen.
Verknüpfe relevante Artikel und ergänzende Inhalte.
Verwende klare Linktexte, die den Zielinhalt benennen: Statt „Hier weiterlesen“ → „CO₂-Ausgleich Anbieter im Vergleich“.
✔ Snippets für Suchmaschinen optimieren.
Meta-Titel: Aussagekräftig, maximal 60 Zeichen, mit Hauptkeyword.
Meta-Description: Klar formuliert, maximal 160 Zeichen, mit prägnantem Mehrwert.
Best Practices für Online Redakteure.
✔ Relevante Antworten liefern.
Inhalte müssen die Suchintention präzise treffen:
Frage benennen: H1 klärt die Kernfrage.
Antwort geben: Vollständig, klar und faktenbasiert.
Belege einbinden: Zahlen, Studien oder Quellen stärken die Aussagekraft.
Checkliste:
Ist die Kernfrage klar formuliert?
Sind alle relevanten Aspekte des Themas abgedeckt?
Stimmen Zahlen und Quellen?
✔ Visuelle Lesbarkeit fördern.
Inhalte müssen schnell erfassbar sein:
Abschnitte gliedern: Ein Gedanke pro Absatz, 3–4 Sätze.
Zwischenüberschriften setzen: Sie strukturieren den Text.
Listen und Zitate verwenden: Sie lockern auf und lenken den Blick.
Checkliste:
Funktioniert der Text auch auf kleinen Bildschirmen?
Ermöglichen Zwischenüberschriften schnelles Scannen?
Sind Listen und visuelle Elemente sinnvoll integriert?
✔ Keywords gezielt einsetzen.
Hauptkeyword platzieren: H1, Einleitung und Fazit.
Variationen nutzen: Longtails und Synonyme vermeiden Wiederholungen.
Natürlich schreiben: Keywords müssen in den Textfluss passen.
Checkliste:
Sind Keywords sinnvoll in H1, H2 und im Fließtext platziert?
Klingen die Sätze natürlich?
✔ Interne Verlinkungen sinnvoll setzen.
Interne Links leiten Leser:innen zu ergänzenden Inhalten und stärken die Struktur:
Relevante Artikel verlinken.
Aussagekräftige Linktexte verwenden: „SEO-Redaktionsplan erstellen“ statt „Mehr lesen“.
Checkliste:
Verweisen Links auf passende Inhalte?
Unterstützen sie den Lesefluss?
✔ Inhalte aktuell halten.
Aktualisierte Inhalte bleiben relevant:
Zahlen und Quellen prüfen.
Neue Entwicklungen ergänzen.
Texte regelmäßig überprüfen und anpassen.
Checkliste:
Sind Zahlen und Inhalte aktuell?
Wurden neue Trends oder Erkenntnisse integriert?
✔ Mobile Ansicht beachten.
Texte müssen mobil funktionieren:
Kurze Absätze erleichtern das Lesen.
Responsive Elemente: Bilder und Tabellen müssen sich anpassen.
Schnelle Ladezeiten: Keine großen Dateien oder unnötigen Skripte.
Checkliste:
Ist der Text auf dem Smartphone gut lesbar?
Passen sich visuelle Inhalte der Bildschirmgröße an?
Lädt die Seite schnell?
SEO-Redaktionsplan. Themen finden, planen und umsetzen.
✔ Mit den Trends bewegen!
✔ Aktuelle Trends erkennen: Tools wie Google Insights for Search oder Google Trends zeigen, welche Themen gerade gefragt sind – ob saisonal oder langfristig.
✔ An Zielgruppe und Zeit anpassen: Filtere Suchanfragen nach Region und Zeitraum, um Inhalte gezielt zu erstellen.
Anwendungsbeispiel: Ein saisonales Thema wie „Steuererklärung“ erzielt Spitzenwerte zu Jahresbeginn. Durch Planung und Veröffentlichung im richtigen Zeitraum erreichst Du Deine Leser:innen genau dann, wenn sie suchen.
✔ Das Timing ist alles!
✔ Veröffentlichungszeit optimieren: Analysen bestehender Inhalte zeigen, wann Traffic-Peaks entstehen. Nutze diese Erkenntnisse für neue Artikel.
✔ Inhalte aktuell halten: Ergänze neue Entwicklungen und überprüfe regelmäßig Zahlen und Links – das schafft Vertrauen.
✔ Praxistipp: Plane Raum für spontane Themen und Trendinhalte in Deinem SEO-Redaktionskalender ein. Sie erhöhen die Aktualität und Dynamik Deiner Inhalte.
Unsere Klar SEO Services für Redaktionen.
✔ SEO-basierte Content-Struktur.
Content-Audits. Bestehende Inhalte wiederbeleben.
SEO ist Teamarbeit.
* Die Prise Gute Laune!
Klar SEO, das journalistisch bleibt!
Wir verstehen Redaktionen, weil wir selbst Content-Macher sind. Mit uns bleibt die journalistische Freiheit unberührt. SEO wird zur Verstärkung, nicht zur Einschränkung!
FAQ. Nachgefragt zu SEO für Redakteure.
Wie viel kostet SEO pro Stunde?
Unsere SEO-Beratung für Redaktionen startet bei 68 Euro pro Stunde. Transparent, effizient und praxisnah.
Was macht ein SEO-Redakteur?
Ein SEO-Redakteur schreibt Inhalte, die Leser:innen Mehrwert bieten und Suchmaschinen verstehen. Die Texte sind relevant, gut strukturiert und treffen die Suchintention.
Kann Chat GPT SEO Text schreiben?
ChatGPT kann unterstützen, ersetzt aber nicht die redaktionelle Expertise! Journalistische Qualität, Faktenprüfung und eine klare Tonalität bleiben bei erfahrenen Redakteuren.