Lokale Keyword Recherche.

Alles gesagt. Aber nichts gehört.

Lokale SEO ist ein Gespräch. Mit jemandem, der um die Ecke wohnt.

Es beginnt nicht mit einer lokalen SEO Keyword Recherche. Vielmehr mit einem Gefühl für den Ort.

Du hast Deine Stadt genannt. Und trotzdem bleibt es still.

Was fehlt, wenn alles korrekt ist?

Du hast gemacht, was die Listen sagen. Die Struktur aus der SEO Strategie eingehalten.Und trotzdem bleibt es still.

Du hast gemacht, was die Listen sagen.
Die Stadt genannt. Die Dienstleistungen beschrieben.
Die Struktur aus der SEO Strategie eingehalten.

Der Text steht.
Aber er spricht nicht.

Es ist, als würde jemand neben Dir stehen –
und niemand hebt den Blick.

Und Google? Bleibt still.

Was Menschen sagen, wenn sie etwas wirklich wollen.

Sie sitzen nicht am Schreibtisch. Sie stehen draussen. Der Akku ist halb leer. Der Magen voll leer. Die Zeit knapp.

Sie suchen nicht nach Top Rankings.
Sie brauchen etwas. Jetzt!

Ein Mittagessen.
Eine Lösung.
Etwas, das offen ist. Schnell. Nah.

Sie denken nicht in Suchbegriffen.
Sie fragen sich:
„Wo ist hier was?“
„Geht das noch?“
„Jetzt gleich?“

Menschen denken in einer Suchabsicht.

Diese Sprache ist nicht vollständig. Nicht perfekt. Nicht strategisch. Aber sie stimmt. Und sie ist überall.

Lokale Sprache beginnt nicht im Keyword Tool. Sie beginnt auf der Strasse.

Was Sprache erinnert, bevor sie informiert.

Lokale Sprache beginnt nicht im Keyword Tool.

Ein Ort hat Wörter, die auf keiner Karte stehen.
Ein Viertel hat Verben, die nur dort funktionieren.

Manche Ecken sagen nichts.
Andere klingen nach Durchzug.
Nach Pausenbrot.
Nach Viertel nach acht.

Der Keyword Planer zeigt Dir Begriffe.
Aber nicht, wie sie sich anhören,
wenn sie gesagt werden.

Google beginnt zu lernen, wenn Deine Texte so klingen wie der Ort, an dem sie wirken sollen.

Warum Relevanz etwas ist, das man fühlt. Nicht filtert.

Du kannst alles analysieren.
Begriffe zählen. Cluster bilden.

Aber das, was bleibt,
ist oft das, was sich vertraut anfühlt.

Wie die handgeschriebene Tafel vor dem alten Café.
Oder der Satz im Vorbeigehen:
„Geh da ruhig rein, das passt zu Dir.“

Diese Sätze stehen in keinem Keyword Analyse Tool.
Aber sie wirken mit.
Sie formen, wie etwas verstanden wird.

Du musst sie nicht ausschreiben.
Es reicht, wenn Du weisst, dass sie mitgehen,
wenn Du Deine Sprache wählst.

Was Dein Keyword über Dich verrät. Und was es verbirgt.

Wie Sprache Nähe erzeugt. Oder Distanz.

Was Dein Keyword über Dich verrät. Und was es verbirgt.

Du wählst ein Wort.
Dein Haupt Keyword.
Weil es oft gesucht wird.
Oder weil es in die lokale Keyword Recherche passt.

Dann steht es im Text.
An der richtigen Stelle.
Unauffällig.
Funktional.

Aber was sagt es über Dich?

Vielleicht klingt es nach jemandem, der sein Ziel Keyword gefunden hat – aber noch nicht die Stimme, die es trägt.

Sprache im local SEO ist weniger die reine Information.

Sie lässt spüren,
ob jemand da ist.
Oder nur schreibt.

Manchmal reicht ein anderes Wort.
Nicht: „Termin buchen.“
Vielleicht: „Komm einfach vorbei.“

Zwei Varianten.
Eine klingt wie ein Unternehmen, das Prozesse abbildet.
Die andere wie ein Mensch.

Was Deine Nutzer nicht googeln. Aber denken.

Nicht jede Suche beginnt mit einem Wort.
Manche beginnen mit einem Gefühl.

Ein Geräusch, das zu laut ist.
Ein Tag, der schon voll ist.
Ein Sonntag, an dem alles zu hat.

Was dann entsteht,
steht in keinem Google Ads Konto.
Es ist zu leise für Metriken.
Zu schnell für Zahlen.
Aber es bewegt die Hand zum Handy.

„Was hat jetzt offen?“
„Was geht hier noch?“
„Wo kann ich hin, ohne grosses Tamtam?“

Diese Fragen entstehen zwischen Momenten.

Sie verschwinden oft, bevor sie gesagt werden.

Und genau dort versagen viele Short Tail Keywords.
Weil sie zu allgemein sind,
und zu wenig Raum lassen für das, was unausgesprochen bleibt.

Hier funktionieren Long Tail Keywords.
Weil sie komplexe, menschliche Situationen abbilden.

Wenn Deine Texte das mittragen,
wird Google das vielleicht nicht sofort erkennen.
Aber Menschen merken:
Hier versteht mich jemand.

Vielleicht ist das, was Du weglässt, das, was jemand gerade denkt. Und vielleicht beginnt Relevanz mit einem Moment des Hinhörens.

Wir hören zu, bevor wir antworten.

Starte klein mit uns. Schau Dir an, wie wir arbeiten.​

Michael ist unser SEO Manager. Er begleitet Dich bei der lokalen Keyword Recherche.

Sprich mit Sandra über das passende local Content Format.

Die Keyword Recherche Tools zeigen Dir Begriffe. Nicht das Verhalten.

Google Search Console. Rückspiegel oder Realität?

Keyword Recherche Tools zeigen Dir Begriffe. Nicht das Verhalten.

Du siehst, wonach gesucht wurde.
Welche Seiten besucht wurden.
Welche Begriffe geklickt.

Die Keyword Daten wirken präzise.
Aber sie zeigen nur einen Teil.
Nicht, was wirklich los war.
Nicht, warum jemand gesucht hat.

Vielleicht stand da „Zahnarzt Stuttgart“.
Aber was fehlte gerade?
War es Eile? Unsicherheit? Schmerz?

Die Google Search Console zeigt, was passiert ist. Aber nicht, was gemeint war.

Google Trends. Was sichtbar ist. Und was fehlt.

Ein Begriff steigt. Ein anderer fällt.
Das Thema wirkt wichtig.

Aber Bedeutung zeigt sich nicht nur in Kurven.
Sie zeigt sich auch in dem,
was nicht gesucht wird,
aber gedacht wird.

Manche Fragen sind leise.
Manche bleiben unausgesprochen.
Und manchmal braucht es nur einen einzigen Moment,
damit ein Bedarf entsteht.

Wer das erkennt, sieht anders auf Trends.
Und auf Menschen.

Google Keyword Planner. Zahlen statt Stimmen.

Der Google Keyword Planner zeigt Dir Begriffe,
Volumen, Kombinationen, Keyword Ideen.

Ein Vorschlag nach dem anderen.

Das kennt man aus Google Ads.
Es geht oft nur um Sichtbarkeit,
aber selten um echte Nähe.

Aber keine Stimme.
Keine Frage dahinter.

Warum steht da „in der Nähe“ –
aber nicht der Ort?
Warum „offen“ – aber nicht „geöffnet“?

Die Keyword Recherche Tools messen.
Aber sie hören nicht zu.

Was Du brauchst: Ein Ort, ein Moment, ein Bedürfnis.

Nicht alles, was gesucht wird,
hat mit Information zu tun.

Vieles beginnt mit Unruhe.
Mit einem Gefühl von:
Ich muss irgendwo hin.

Wenn Du das in Deine Sprache holst,
wird daraus neben Sichtbarkeit auch Nähe.

Kein Filter. Vielmehr echtes Hinhören.

Du brauchst kein neues Tool.
Du brauchst einen Moment zum Hinschauen.

Setz Dich vor Deinen Laden.
Sieh, wie die Leute vorbeigehen.
Hör zu.
Spür, was fehlt.

Dann geh zurück zum Text.
Setze Longtail Keywords ein.
Nicht, um zu optimieren.
Vielmehr um gezielter zu antworten.

Wie Google lokale Nähe erkennt. Auch wenn sie nicht geschrieben steht.

Sprache als Signal. Der Ton zählt.

Google hört mit.
Nicht jedes Wort.
Aber Muster. Ton. Absicht.

Wie sprichst Du über einen Ort?
Wie klingt der Text für jemanden,
der gerade unterwegs ist?

Ein Satz wie: „Für die Region.“
ist korrekt.

Aber wenn Du schreibst:
„Wenn Du in der Mittagspause hier bist – komm rein.“
entsteht etwas anderes.

Nicht der Begriff erzeugt Nähe. Es ist der Moment, in dem sich jemand erkannt fühlt.

Google reagiert auf das.
Nicht sofort.
Aber mit der Zeit.
Weil jemand bleibt.
Weil etwas wirkt.

Auch wenn der Ort schon in Google My Business steht –
entscheidend ist, ob der Text spürbar macht,
wie es sich anfühlt, dort zu sein.

Wenn der Ort nicht im Satz steht. Aber gefühlt wird.

Du musst ihn nicht nennen.
Der Ort kann mitgehen.
Im Rhythmus. Im Bild. Im Ton.

Ein Text kann nach Zürich oder Stuttgart klingen,
ohne das Wort zu nennen.
Weil die Bewegung stimmt.
Weil der Moment passt.

Vielleicht ist genau das die leiseste Form von Relevanz: Wenn jemand sich aufgehoben fühlt, ohne erklären zu müssen, wo er ist.

Eine Szene. Keine Keyword Liste. Trotzdem relevant.

„Geöffnet bis 20 Uhr?“ Warum das stärker ist als jede Optimierung.

Eine Szene. Keine Keyword Liste. Trotzdem relevant.

Es ist 18:37 Uhr.
Der Abend beginnt.
Ein Vater hält das Fahrrad seines Kindes,
sie trinken Wasser,
schauen sich um.

Auf dem Handy: eine Suche.
Nicht „Bioladen Zürich West“.
Nicht „vegan in der Nähe“.

Nur: „offen bis 20 Uhr“

Dieser Satz steht in keiner Liste.

Aber er entscheidet,
ob jemand losfährt
oder im Local Pack weiter switcht.

Weil er nicht sagt, was Du bist –
vielmehr ob Du da bist.

Der Blick auf die Strasse. Das Gespräch im Laden. Die Stimme am Rand.

Jemand geht vorbei.
Stehen bleibt er nicht.
Aber er schaut. Kurz.
Sieht die Tür, das Schild, das Licht.

Drinnen sagt jemand:
„Wir haben noch Brot, wenn’s schnell geht.“

Das hört niemand draussen.
Aber es bleibt hängen.

Die Atmosphäre trägt mehr als der Text.

Das Tempo.
Die Haltung.
Die Stimme, die nicht ruft,
aber da ist.

Wer das schreiben kann,
hat Augen und ein Gefühl für den Moment.

Das, was Menschen sagen, bevor sie suchen.

Manchmal fällt der Satz nicht laut.
Er steht zwischen zwei Gedanken.
Zwischen dem Griff zum Handy
und dem Moment davor.

„Ich muss mal kurz schauen.“
„Was hat hier offen?“
„Ob’s da was gibt?“

Das ist noch keine Suche.
Das ist ein Bedürfnis,
das erst noch Sprache sucht.

Lass in Deinen Texten Menschen spüren:
Hier versteht mich jemand.

Sichtbarkeit entsteht dort, wo Du den Ort erkennst.

Vielleicht brauchst Du kein neues Keyword.

Vielleicht brauchst Du kein neues Keyword. Sichtbarkeit entsteht dort, wo Du den Ort erkennst.

Vielleicht brauchst Du auch keine neue Liste.
Keine neue Idee.
Kein weiteres Tool.

Vielleicht hilft eine Frage:
Was geht jemandem durch den Kopf,
wenn er gerade nicht weiss,
was genau er sucht?

Woran hält sich jemand fest,
wenn ein Wort fehlt,
aber ein Bedürfnis spürbar wird?

Es geht nicht um das perfekte Wording. Es geht darum, ob jemand sich verstanden fühlt, noch bevor er oder sie etwas gesagt hat.

Schreib für jemanden, der an der Ecke wartet.

Sie ist schon unterwegs.
Vielleicht schaut sie nicht auf Dein Schild.
Aber sie bleibt kurz stehen.

Vielleicht klickt sie nicht sofort.
Aber irgendetwas an Deinem Ton
bleibt bei ihr.

Nicht der Ort.
Nicht das Keyword.
Nur ein Gefühl:
Hier ist jemand,
der wirklich zuhört.

Wenn Du so schreibst,
wirst Du nicht immer gefunden.
Aber oft erkannt.

Letzter Gedanke.

Vielleicht beginnt alles mit einem Gedanken, der nie laut ausgesprochen wird.

Aber etwas in Deiner Sprache
antwortet trotzdem darauf.

Und das reicht.

Vielleicht hilft das alles nicht, wenn man es nur weiss.

Aber wenn man es fühlt –
kann daraus ein Text entstehen,
der gefunden wird,
weil er jemanden erreicht.

Weil er nicht aus Keyword Tools kommt,
vielmehr aus den Ressourcen,
die wir selten benennen …

Zuwendung. Empathie. Klarheit. Und Zeit.

Wir sind Sandra und Michael.

Wir schreiben so, wie man Menschen begegnet: aufmerksam, klar, leise.

Wenn Du willst, dass Deine Inhalte so klingen,
wie der Ort, an dem sie wirken sollen –
dann hören wir Dir zu.

Sandra hört Dir zu. Fitte Tüte für Unternehmen, die gefunden werden wollen.
Michael ist SEO Freelancer für Unternehmen in Stuttgart.

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Sandra.

SEO interessiert Dich nicht. Aber es entscheidet, ob Menschen verstehen, was Du machst – oder weiter scrollen. Klarheit passiert, bevor jemand nachdenken muss.

*Wir nutzen keine Werbelinks! Alle Empfehlungen sind auf neutraler Basis und ausschliesslich unkommerzielle Vorschläge.

Bildquelle: Canva

FAQ. Wichtige Fragen über lokale Keyword Recherche.

Indem Du weisst, wonach jemand sucht – bevor er oder sie es in Worte fasst. Tools zeigen Dir Begriffe. Die Bedeutung entsteht vorher. Auch der Google Keyword Planner ist hilfreich –
solange Du weisst, wonach Du eigentlich suchst.

Du suchst nach Begriffen, die jemand in Deiner Region nutzen würde, wenn er oder sie gerade etwas braucht. Nicht technisch – vielmehr alltagsnah gedacht. Nicht: „Dienstleistung + Stadt“. Eher: „Jetzt offen?“ oder „in der Nähe“. Die lokale Keyword-Recherche erkennt wo jemand ist und wie er oder sie sucht.

Wörter, die nicht nur sagen, wo etwas ist – vielmehr wie es sich anfühlt, dort zu sein. Sie entstehen nicht im Filter einer Liste. Sie entstehen im Alltag.

Indem Du zuhörst. Was sagt jemand, wenn er etwas wirklich will? Das richtige Keyword steht selten für sich. Es ist oft ein Bedürfnis, das Sprache sucht. Longtail Keywords können das zeigen, weil sie Raum lassen. SEO Experten sprechen von Ziel Keywords, Clustern, Volumen. Aber das meiste entsteht früher. Bevor der Begriff fällt. Und vieles, was im Online Marketing laut klingt, wirkt hier plötzlich wie ein Echo ohne Stimme.

Sichtbar. Sympathisch. Begegnung.

© FITTE TÜTE seit 2020.