Content Marketing Tourismus.

Wenn die Reise im Kopf beginnt.

Keine Reise beginnt nur mit einem Angebot. Reisen beginnt im Kopf. Ausgelöst durch Bilder und Worte.

Jeder Urlaub beginnt mit einem Bild im Kopf. Einem Gefühl. Einer Sehnsucht. Content Marketing im Tourismus entscheidet, welches Bild bleibt – und welches verblasst.

Ein Bildschirm. Eine Hand auf der Maus. Das Geräusch neuer Mails im Postfach. Irgendwo zwischen Routine und Tagesgeschäft öffnet sich ein neues Fenster.

Ein Bild: Sonnenlicht, das sich auf warmem Stein bricht. Die Andeutung von Salz in der Luft. Ein Text – nicht laut, nicht clever, einfach da. Ein Satz, der wie ein Luftzug durch den Kopf zieht: Hier beginnt Deine Reise.

Die Hand bleibt kurz liegen, die nächste Mail wartet. Doch die Gedanken sind schon woanders. Die Reise hat längst begonnen – unsichtbar, unbemerkt, aber stark genug, um zu bleiben.

Die innere Reise startet lange vor der echten.

Was ist touristisches Marketing?

Und warum greift es oft zu kurz?

Touristisches Marketing umfasst alle Strategien und Inhalte, mit denen Hotels ihre Angebote sichtbar machen.

Touristisches Marketing umfasst alle Strategien und Inhalte, mit denen Reiseveranstalter, Destinationen und Hotels ihre Angebote sichtbar machen – von der ersten Inspiration bis zur Buchung.

So steht es in vielen Definitionen. Technisch stimmt das. Psychologisch greift es zu kurz.

Denn keine Reise beginnt mit einem Angebot.

Reisen beginnt im Kopf. Zwischen zwei Mails, beim Scrollen oder in einem Gespräch.

Ein Moment, in dem keine Buchung geplant war – und plötzlich bleibt ein Bild hängen.

Storytelling gibt den Gästen Geschichten, die sich wie ihre eigene anfühlen.

Hier greifen klassische Marketingkampagnen nicht lang genug.

Viele Unternehmen setzen auf Rabatte und SEO-Impulse ohne Emotion – obwohl der Wandel längst sichtbar ist.

Menschen suchen keine Pauschale. Sie suchen eine Geschichte, die sich wie ihre eigene anfühlt.

Storytelling heißt nicht, die eigene Geschichte erzählen. Sondern den Gästen Raum geben, sich selbst darin zu sehen.

Content Marketing im Tourismus wirkt, weil es die innere Bewegung trifft – den Moment, in dem sich Sehnsucht festhakt.

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Reise-Content. Der erste Kontakt mit einer Sehnsucht.

Wer Reise-Content plant, plant keine Information. Reise-Content ist die sichtbare Oberfläche einer inneren Bewegung. Diese Bewegung beginnt oft beiläufig – lange bevor Kunden aktiv nach einem Angebot suchen.

Drei Beispiele, drei Haltungen.

Slow Travel Spezialisten wie „The Travel Almanac“ schreiben keine klassischen Reisebeschreibungen. Sie erzählen die Atmosphäre eines Ortes – in leisen Bildern, fast wie Literatur. Wer hier liest, spürt sich selbst im fremden Raum.

Individuelle Reiseveranstalter wie „Journeys by Design zeigen keine Hotelzimmer. Sie führen Gäste durch Gedankenräume: Wie fühlt es sich an, einen Ort zu betreten, den man sich nie zugetraut hätte?

Veranstalter für Solo-Reisende wie „Flash Pack arbeiten stark mit Spiegelbildern und zeigt Gäste selbst – mitten im Moment. Jeder Text wirkt wie eine Erinnerung, die es noch gar nicht gibt.

Was diese Veranstalter gemeinsam haben.

Keine Angebotslogik. Keine Benefits.

Jede Content Marketing Strategie beginnt mit der Frage: Wer liest – und in welchem inneren Film trifft dieser Text auf?

Jeder Inhalt wird zur Projektionsfläche. Was Leser sehen, ist nicht der Anbieter, sondern sich selbst.

Jedes Medium hat seine eigene Bewegung.

Guter Reise-Content passt sich dem Medium an, ohne sich zu verbiegen.

Auf Instagram ist Content der erste Luftzug – leicht, beiläufig, aber spürbar.

Im Blog wird er zum Gedankenstrom – eine Szene, die man selbst weiterdenkt.

Im Newsletter kommt er näher – wie eine Postkarte, die sich nach echter Begegnung anfühlt.

Auf der Website wird er zum Monolog der Leser – leise geführt, nie zu Ende erzählt.

Starte klein mit uns. Schau Dir an, wie wir arbeiten.​

Sprich mit Michael über die Content Marketing Strategien.

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Dein Team für Tourismus Content.

Wer bewegt sich für dich?

Sandra.

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Michael.

Was macht gutes Content Marketing im Tourismus?

Es wirkt, weil es versteht.

Starke Reise-Content-Strategien wirken leise.

Setzt keine Claims. Öffnet Bilder.

Der beste Content öffnet eine Geschichte.

Jeder Satz führt eine Bewegung aus: weg vom Anbieter, hin zum Leser.

Wer sich verstanden fühlt, bleibt. Nicht weil er überzeugt wurde, sondern weil der Content innerlich passt.

Von der Anbieterperspektive zur Leserprojektion.

Kein Megaphon, kein „Wir bieten“.

Jeder Satz ist ein weiterführender Gedanke.

Gute Texte lassen Raum. Schlechte Texte nehmen ihn.

Guter Content reist mit. Still, aber spürbar.

Vor der Reise: Sehnsucht wecken und Richtung geben.

Während der Reise: Orientierung bieten, ohne sich aufzudrängen.

Nach der Reise: Als Echo bleiben – und die nächste Bewegung auslösen.

Würdest Du Deinen eigenen Content während Deiner Reise lesen? Würde er sich anfühlen wie eine Einladung – oder wie Werbung, die man lieber überspringt?

Mini-Selbst-Check. Wie viel Raum lässt Dein Content?

Gibt es Sätze, die nicht fertig erzählt sind – die bewusst offen lassen, was der Leser daraus macht?

Spiegelt Dein Content die Gäste – oder zeigt er nur Dein Angebot?

Könnte sich jemand in Deinem Text wiedererkennen, ohne dass er Dich vorher kannte?

Lässt Dein Content Lücken, in die eigene Sehnsucht passt? Oder wird jede Lücke mit Fakten und Claims zugestellt?

Wäre Dein Content auch dann spannend, wenn es Dein Produkt nicht gäbe?

Wenn Du mehr als einmal „Nein“ gedacht hast, wird es Zeit. Für eine neue Content-Strategie.

Reise-Content. Wert, der sich anders rechnet.

Warum die Fitte Tüte so schreibt, wie sie schreibt.

Wir schreiben so, wie wir denken. Still. Klar. Psychologisch präzise.

Jeder Text ist eine Einladung – nicht zur Buchung, sondern zur Bewegung im Kopf. Genau so arbeiten wir für Reiseveranstalter.

Content ist keine Werbung. Content ist Teil der Reise.

Mit Worten, die sich leise festsetzen – und bleiben.

Manchmal bleibt ein Satz – und wird Teil der eigenen Reise. Vielleicht genau dieser hier.

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SEO interessiert Dich nicht. Aber es entscheidet, ob Menschen verstehen, was Du machst – oder weiter scrollen. Klarheit passiert, bevor jemand nachdenken muss.

*Wir nutzen keine Werbelinks! Alle Empfehlungen sind auf neutraler Basis und ausschliesslich unkommerzielle Vorschläge.

Bildquelle: Canva

FAQ. Klartext für Eilige.

Bilder in Köpfe pflanzen, die bleiben. Mit Worten, die nicht wie Werbung klingen.

Die erste Berührung mit der eigenen Sehnsucht.

Die falsche Frage. Die bessere Frage: Was kostet es, wenn niemand sich erinnert? Preise sind relativ – Klarheit ist unbezahlbar.

Wir haben pauschale Preisansätze zur Orientierung. Aber wir haben Fragen. Lass uns darüber sprechen, was Dein Content leisten soll – dann sagen wir Dir, was es kostet.

#selbstdenken.

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