Du betrachtest gerade Content Briefing erstellen

Content Briefing erstellen

  • Lesedauer:14 Min. Lesezeit

Briefings für starke Inhalte entwickeln

Ein Content Briefing bestimmt die Qualität deiner Inhalte. Ohne präzise Richtlinien entstehen Texte, Videos oder Grafiken, die deine Zielgruppe verfehlen. Mit einem strukturierten Briefing gibst du Erstellern alle notwendigen Informationen an die Hand.

Das Ergebnis sind Inhalte, die deine Botschaft präzise transportieren und deine Marketing-Ziele erreichen.

Hör dir die Zusammenfassung dieses Beitrags gern auch an

Die wichtigsten Punkte in 7 Minuten.

Hinweis: Die Audio-Zusammenfassung wurde mit KI-Tools erstellt und bietet dir einen Überblick.

Was ist ein Content Briefing und warum brauchst du es?

Ein Content Briefing ist ein strategisches Dokument, das alle Anforderungen für die Content Erstellung definiert. Es enthält Informationen zu Zielgruppe, Zielen, Format und Tonalität. Das Dokument dient als Arbeitsgrundlage für Texter, Designer und andere Beteiligte.

Content Briefings unterscheiden sich von anderen Briefing-Arten durch ihren spezifischen Fokus auf Inhalte. Während Design Briefings das visuelle Erscheinungsbild definieren, konzentrieren sich Content Briefings auf die inhaltliche Substanz.

Ein Texter Briefing ist eine spezielle Form des Content Briefings. Es richtet sich gezielt an Textersteller und enthält detaillierte Anforderungen für Sprache, Stil und Struktur.

Brauchst du Unterstützung bei deinem Content Briefing? Entdecke unsere professionellen SEO Content Templates für noch bessere Ergebnisse.

Was genau ist ein Briefing?

Ein Briefing ist eine schriftliche Instruktion, die alle relevanten Informationen für eine Aufgabe enthält. Der Begriff stammt aus dem Militärwesen und beschreibt die Einweisung vor einer Mission. In der Kommunikation dient es der präzisen Auftragserteilung und reduziert Missverständnisse.

Was versteht man unter Briefing?

Unter Briefing versteht man die systematische Aufbereitung von Informationen für einen spezifischen Zweck. Es strukturiert komplexe Anforderungen in verständliche Arbeitsanweisungen und beantwortet alle W-Fragen: Wer, Was, Wann, Wo, Wie und Warum

Was ist ein Content Briefing? Definition und Abgrenzung

Content Briefing ist die schriftliche Anweisung für die Erstellung von Inhalten. Es definiert den Rahmen für Texte, Videos, Podcasts, Infografiken oder andere Content-Formate. Das Dokument enthält alle Informationen, die Content Creator für ihre Arbeit benötigen.

Content umfasst alle Inhalte, die Unternehmen für ihre Kommunikation erstellen. Dazu gehören Blog-Artikel, Social Media Posts, Newsletter, Whitepapers, Videos und Podcasts. Content Marketing nutzt diese Inhalte strategisch, um Zielgruppen zu erreichen und Geschäftsziele zu unterstützen.

Das Content Briefing grenzt sich von anderen Briefing-Formaten durch seinen inhaltlichen Fokus ab. Es behandelt weniger technische Aspekte und mehr die kommunikative Substanz. Die Abgrenzung hilft bei der gezielten Auftragserteilung.

Was ist ein Content einfach erklärt?

Content bezeichnet alle Inhalte, die Informationen vermitteln oder unterhalten. Im digitalen Marketing umfasst Content geschriebene Texte, Bilder, Videos, Audio-Dateien und interaktive Elemente. Content dient der Kommunikation zwischen Unternehmen und Zielgruppen.

Erfolgreicher Content löst Probleme, beantwortet Fragen oder bietet Unterhaltung. Er wird über verschiedene Kanäle verbreitet und an die jeweilige Plattform angepasst.

Welche Arten von Briefing gibt es?

Briefings lassen sich nach ihrem Einsatzbereich kategorisieren. Jede Art hat spezifische Anforderungen und Zielgruppen.

Content Briefing: Definiert Anforderungen für Texte, Videos und andere Inhalte. Enthält Informationen zu Zielgruppe, Botschaft und Format.

Design Briefing: Legt visuelle Anforderungen fest. Behandelt Corporate Design, Farbschema, Typografie und Layout-Vorgaben.

PR Briefing: Richtet sich an Agenturen und definiert Kommunikationsziele. Enthält Botschaften, Zielmedien und Timing.

Website Briefing: Beschreibt technische und funktionale Anforderungen für Webprojekte. Umfasst Struktur, Features und User Experience.

Kampagnen Briefing: Definiert übergeordnete Marketing-Kampagnen. Integriert verschiedene Kanäle und Maßnahmen.

Event Briefing: Enthält Anforderungen für Veranstaltungen. Beschreibt Ziele, Zielgruppen und Umsetzungsdetails.

Video Briefing: Spezifiziert Anforderungen für Bewegtbild-Content. Definiert Länge, Stil, Botschaft und technische Vorgaben.

Social Media Briefing: Richtet sich an Community Manager und Content Creator. Enthält Tonalität, Posting-Frequenz und Zielgruppen-Informationen.

Wann ein gutes Content Briefing entscheidend wird

Ein gutes Content Briefing wird in verschiedenen Situationen superwichtig. Die Komplexität des Projekts und die Anzahl der Beteiligten bestimmen den Briefing-Aufwand.

Bei der Zusammenarbeit mit externen Content Creators: Freelancer und Agenturen benötigen detaillierte Informationen über dein Unternehmen und deine Ziele. Ohne Briefing entstehen Inhalte, die nicht zu deiner Marke passen.

Für umfangreiche Content Marketing Projekte: Große Kampagnen mit verschiedenen Content-Formaten erfordern koordinierte Planung. Das Briefing stellt sicher, dass alle Inhalte aufeinander abgestimmt sind.

Bei komplexen oder erklärungsbedürftigen Themen: Fachliche Inhalte benötigen präzise Vorgaben. Content Creator müssen verstehen, welche Informationen wichtig sind und wie sie vermittelt werden sollen.

Wenn mehrere Personen an einem Projekt arbeiten: Teams brauchen eine gemeinsame Arbeitsgrundlage. Das Briefing verhindert Missverständnisse und doppelte Arbeit.

Für langfristige Content Strategien: Kontinuierliche Content Erstellung erfordert einheitliche Standards. Das Briefing definiert diese Standards und sorgt für Konsistenz.

Wenn KI-Content-Tools genutzt werden: Werden KI-Tools wie ChatGPT, Gemini oder Jasper gebrieft, also mit Arbeitsaufträgen pro Abschnitt und der Heading-Struktur etc. instruiert, können sie brillante Texte schreiben. Der Qualitätscheck bleibt in Menschenhand!

Ohne Content Briefing entstehen häufig Inhalte, die mehrfach überarbeitet werden müssen. Oder Texte, die durch KI generisch und langweilig sind. Das kostet Zeit, Budget und Nerven. Mit einem systematischen Briefing reduzierst du Korrekturen und erhältst schneller das gewünschte Ergebnis.

Was gehört alles in ein Briefing?

Ein vollständiges Content Briefing enthält alle Informationen, die für die Content Erstellung relevant sind. Die wichtigsten Bestandteile gliedern sich in strategische und operative Bereiche.

Was gehört alles in ein Briefing

Zielgruppen-Definition im Content Briefing

Die Zielgruppen-Definition bildet das Fundament jedes Content Briefings. Sie beschreibt, wen du mit deinen Inhalten erreichen möchtest. Eine präzise Zielgruppen-Beschreibung enthält demografische Daten, Interessen, Bedürfnisse und Herausforderungen.

Content Creator benötigen diese Informationen, um die richtige Sprache und Tonalität zu wählen. Die Zielgruppe bestimmt auch, welche Kanäle für die Verbreitung geeignet sind. E Mail Marketing richtet sich an andere Personas als Social Media Content.

Definiere deine Zielgruppe so konkret wie möglich. Allgemeine Beschreibungen wie „alle Interessierten“ helfen Content Creators nicht bei ihrer Arbeit.

Content-Ziele und Suchintention festlegen

Jeder Content braucht ein klares Ziel. Möchtest du informieren, überzeugen, unterhalten oder zum Handeln auffordern? Die Zielsetzung beeinflusst Struktur, Stil und Call-to-Actions deiner Inhalte.

Bei Online Inhalten spielt die Suchintention eine wichtige Rolle. Nutzer suchen nach Informationen, Produkten oder Lösungen. Ein Keyword Set hilft Content Creators, die richtigen Begriffe zu verwenden und die Suchintention zu treffen.

Die Zieldefinition sollte messbar sein. Statt „mehr Bekanntheit“ definiere konkrete Kennzahlen wie Seitenaufrufe, Downloads oder Newsletter-Anmeldungen.

Format und Rahmen bestimmen

Das Format bestimmt, wie dein Content konsumiert wird. Blog-Artikel erfordern andere Strukturen als Social Media Posts oder Videos. Die Formatwahl hängt von Zielgruppe, Kanal und Zielsetzung ab.

Definiere die gewünschte Länge deines Contents. Bei Texten gibst du die Wortanzahl oder Lesedauer vor. Bei Videos spezifizierst du die Länge in Minuten. Diese Vorgaben helfen Content Creators bei der Planung.

Der Rahmen umfasst auch technische Anforderungen. Welche Bildgrößen benötigst du? In welchem Format sollen Videos geliefert werden? Diese Details verhindern spätere Nacharbeiten.

Tonalität und Corporate Design definieren

Die Tonalität bestimmt, wie deine Marke kommuniziert. Sie kann sachlich, emotional, humorvoll oder autoritär sein. Das Sprachlevel richtet sich nach deiner Zielgruppe und deinem Thema.

Corporate Design Richtlinien sorgen für einheitliches Erscheinungsbild. Sie umfassen Farbpalette, Schriftarten, Logo-Verwendung und Bildstil. Content Creator orientieren sich an diesen Guidelines.

Die Rolle deiner Marke in der Kommunikation sollte klar definiert sein. Trittst du als Experte, Partner oder Berater auf? Diese Positionierung beeinflusst Sprache und Inhalt.

Keywords und SEO-Aspekte einbauen

Keywords helfen dabei, dass deine Inhalte online gefunden werden. Ein durchdachtes Keyword Set berücksichtigt Suchvolumen und Wettbewerb. Content Creator integrieren diese Begriffe natürlich in den Text.

SEO-Aspekte gehen über Keywords hinaus. Sie umfassen Meta-Descriptions, Überschriften-Struktur und interne Verlinkung. Diese Basis-Optimierungen verbessern die Auffindbarkeit deiner Inhalte.

Online Marketing profitiert von SEO-optimierten Inhalten. Sie erreichen mehr Menschen und unterstützen deine Marketing-Ziele langfristig wirkungsvoller.

Schritt-für-Schritt: Content Briefing erstellen – Anleitung

Die systematische Erstellung eines Content Briefings folgt einem bewährten Prozess. Jeder Schritt baut auf dem vorherigen auf und führt zu einem vollständigen Briefing-Dokument.

Vorbereitung: Informationen sammeln

Sammle alle verfügbaren Informationen zu deinem Content-Projekt. Dazu gehören Zielgruppen-Analysen, bestehende Brand Guidelines, Keyword-Recherchen und Konkurrenz-Analysen. Diese Basis-Informationen fließen in dein Briefing ein.

Definiere auch interne Ansprechpartner und Entscheidungswege. Content Creator brauchen klare Kontakte für Rückfragen. Die Unterstützung durch Fachexperten kann die Content-Qualität erheblich verbessern.

Erstelle eine Sammlung relevanter Referenzmaterialien. Beispiele gelungener Inhalte helfen Content Creators, deine Erwartungen zu verstehen.

Was ist ein Briefing Beispiel?

Ein Briefing Beispiel zeigt die praktische Anwendung der theoretischen Vorgaben. Für einen Blog-Artikel über „Nachhaltiges Gärtnern“ würde ein Briefing folgende Punkte enthalten:

Zielgruppe: Hobbygärtner zwischen 30 und 60 Jahren, umweltbewusst, Eigenheimbesitzer
Ziel: Informieren über nachhaltige Gartenpraktiken, Newsletter-Anmeldungen generieren
Format: Blog-Artikel, 1.500 Wörter, Lesedauer 7 Minuten
Tonalität: Sachlich-freundlich, Du-Anrede, praxisorientiert
Keywords: nachhaltiges gärtnern, umweltfreundlicher garten, bio gärtnern

Dieses Briefing Beispiel Bild zum Thema -Local SEO Checkliste- und das Beispiel PDF zum Thema -Duckduckgo Suchmaschine- für unseren eigenen Blog zeigen, wie abstrakte Briefing-Anforderungen konkret umgesetzt werden können.

Wir erarbeiten jedes Briefing im Surfer Tool und teilen den editierbaren Link mit unseren Auftragspartnern. Sofort Text erstellen und jederzeit anpassen!

Content Briefing Beispiel direkt aus dem Surfer Editor

Content Beispiel bei uns anfragen. Wir zeigen dir ein anderes anonymisiertes Briefing aus der Praxis.

Expert for Surfer SEO Michael Kienzler

Briefing-Dokument strukturieren

Strukturiere dein Briefing-Dokument logisch und übersichtlich. Eine bewährte Gliederung beginnt mit Projekt-Grundlagen und wird dann spezifischer.

Header: Projektname, Datum, Ansprechpartner
Projekt-Übersicht: Ziele, Zielgruppe, Timeline
Content-Spezifikation: Format, Länge, Tonalität
Inhaltliche Vorgaben: Themen, Botschaften, Keywords
Organisatorisches: Deadlines, Approval-Prozess, Lieferformat

Diese Struktur macht dein Briefing für alle Beteiligten leicht verständlich. Der Rahmen kann je nach Projekt angepasst werden.

Content Creator und Freelancer einbinden

Beziehe Content Creator bereits in die Briefing-Erstellung ein. Erfahrene Texter und Designer können wertvolle Hinweise zu Machbarkeit und Optimierungen geben. Diese Zusammenarbeit verbessert die Briefing-Qualität.

Freelancer bringen oft Expertise aus verschiedenen Branchen mit. Ihre Perspektive kann dein Briefing bereichern und neue Ideen generieren. Die frühe Einbindung aller Beteiligten reduziert spätere Missverständnisse.

Kläre bereits im Briefing-Prozess, welche Ressourcen und Informationen Content Creator zusätzlich benötigen. Offene Kommunikation ist entscheidend für erfolgreiche Projekte.

Qualitätskontrolle und Freigabe-Prozess

Definiere einen klaren Prozess für Feedback und Freigaben. Wer prüft die Inhalte? Wer trifft finale Entscheidungen? Diese Klarheit beschleunigt den gesamten Projektablauf.

Lege fest, wie viele Korrekturschleifen im Projekt enthalten sind. Content Creator können so ihre Zeit besser planen. Du erhältst realistischere Zeitschätzungen für dein Projekt.

Die besten Ergebnisse entstehen durch konstruktives Feedback. Erkläre konkret, was geändert werden soll und warum. Allgemeine Aussagen wie „gefällt mir nicht“ helfen Content Creators nicht weiter.

Briefing Vorlage: Die wichtigsten Punkte im Überblick

Eine Briefing Vorlage strukturiert deine Content-Anforderungen systematisch. Sie dient als Checkliste und stellt sicher, dass du keine wichtigen Punkte vergisst. Die folgenden Bereiche sollte jede Vorlage enthalten.

Briefing Vorlage Checkliste Beispiel

Projekt-Informationen:

  • Projektname und Kurzbeschreibung
  • Auftraggeber und Ansprechpartner
  • Budget und Timeline
  • Ziele und gewünschte Ergebnisse

Zielgruppen-Definition:

  • Demografische Merkmale
  • Interessen und Bedürfnisse
  • Kommunikationspräferenzen
  • Pain Points und Herausforderungen

Content-Spezifikation:

  • Format und Medium
  • Länge oder Umfang
  • Tonalität und Stil
  • Corporate Design Vorgaben

Inhaltliche Anforderungen:

  • Kernbotschaften
  • Keywords und SEO-Vorgaben
  • Struktur-Wünsche
  • Call-to-Actions

Organisatorisches:

  • Deadlines und Meilensteine
  • Lieferformate
  • Feedback-Prozess
  • Ansprechpartner

Diese Vorlage kannst du für verschiedene Content-Projekte anpassen. Nicht alle Punkte sind für jedes Projekt relevant. Die Tipps helfen dir, die wichtigsten Informationen zu sammeln.

Briefing Template für verschiedene Content-Formate

Verschiedene Content-Formate erfordern spezifische Briefing-Elemente. Ein Text-Briefing unterscheidet sich von einem Video-Briefing oder einer Infografik-Anforderung.

Text-Content: Wortanzahl, Überschriften-Struktur, SEO-Anforderungen, Quellenangaben
Video-Content: Länge, Stil, Musik, Sprecher, technische Qualität
Infografiken: Datenquellen, Designstil, Größe, Verwendungszweck

Passe dein Template an das jeweilige Format an. Spezialisierte Briefings führen zu besseren Ergebnissen als allgemeine Vorgaben.

Mini Strategie im Content Briefing

Jedes Content Briefing enthält eine Mini Strategie für das spezifische Projekt. Diese Strategie ordnet den einzelnen Content in den größeren Kontext deiner Content Strategie ein.

Die Mini Strategie erklärt, wie der einzelne Content zu deinen übergeordneten Zielen beiträgt. Sie definiert Erfolgs-Metriken und beschreibt die geplante Distribution. Diese Planung hilft Content Creators, den Zweck ihrer Arbeit zu verstehen.

Häufige Fehler beim Content Briefing vermeiden

Typische Fehler bei Content Briefings lassen sich durch bewusste Planung vermeiden. Die häufigsten Probleme entstehen durch unvollständige Informationen oder unrealistische Erwartungen.

Unklare Zielformulierung

Vage Zielformulierungen führen zu unbrauchbaren Ergebnissen. Aussagen wie „mehr Reichweite“ oder „besseres Image“ geben Content Creators keine klare Richtung. Definiere messbare, spezifische Ziele.

Ein gutes Content Briefing enthält konkrete Erfolgskriterien. Diese können quantitativ oder qualitativ sein. Wichtig ist, dass sie überprüfbar sind und Content Creators verstehen, was erreicht werden soll.

Fehlende Zielgruppen-Analyse

Content ohne Zielgruppen-Bezug verfehlt seine Wirkung. Allgemeine Beschreibungen wie „alle potentiellen Kunden“ helfen nicht bei der Content-Erstellung. Investiere Zeit in eine präzise Zielgruppen-Definition.

Eine detaillierte Zielgruppen-Analyse umfasst mehr als demografische Daten. Sie beschreibt Motivationen, Herausforderungen und Kommunikationspräferenzen. Diese Informationen ermöglichen zielgerichtete Content-Erstellung.

Mangelnde Content-Strategie-Integration

Einzelne Content-Stücke sollten Teil einer übergeordneten Content Strategie sein. Briefings, die diese Integration ignorieren, führen zu zusammenhanglosen Inhalten. Erkläre, wie der neue Content zu bestehenden Inhalten passt.

Die Integration umfasst auch die Abstimmung verschiedener Kanäle. Social Media Content sollte Blog-Artikel ergänzen, Newsletter-Inhalte auf Website-Content verweisen. Diese Vernetzung verstärkt deine Botschaften.

Tools und Ressourcen für bessere Content Briefings

Verschiedene Tools unterstützen die Erstellung und Verwaltung von Content Briefings. Die Auswahl hängt von deinen Anforderungen und deinem Budget ab.

Content Marketing Tools im Einsatz

Content Marketing Tools können bei der Planung, Erstellung und Analyse von Briefings unterstützen. Viele Tools bieten Templates, Workflow-Management und Kollaborations-Funktionen.

Project Management Tools wie Asana oder Trello können für die Briefing-Verwaltung genutzt werden. Sie ermöglichen die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Beteiligten und helfen beim Verfolgen von Deadlines.

Spezialisierte Content Tools können erweiterte Funktionen für Content Briefings bieten. Diese integrieren oft Keyword-Recherche, SEO-Analyse und Performance-Tracking. Tools wie Surfer SEO beispielsweise analysieren Content-Struktur und Keywords für bessere Suchmaschinen-Optimierung.

KI-basierte Tools wie ChatGPT oder Claude können bei der Briefing-Erstellung unterstützen. Sie helfen beim Strukturieren von Anforderungen, Generieren von Fragen für Zielgruppen-Analysen oder Erstellen von Template-Vorlagen. Die finale Qualitätskontrolle und fachliche Bewertung bleibt beim Menschen.

In unserem Guide haben wir über die KI-Tools im Content Marketing geschrieben.

Templates und Vorlagen nutzen

Vorgefertigte Templates beschleunigen die Briefing-Erstellung erheblich. Du musst nicht jedes Briefing von Grund auf neu erstellen. Bestehende Vorlagen lassen sich an spezifische Projekte anpassen.

Die Vorlage sollte alle wichtigen Briefing-Elemente enthalten, aber flexibel genug für verschiedene Content-Arten sein. Ein gut konzipiertes Template wird zum Herzstück deiner Content-Planung.

Entwickle verschiedene Templates für unterschiedliche Content-Formate. Ein Blog-Artikel-Template unterscheidet sich von einem Social-Media-Template. Diese Spezialisierung verbessert die Briefing-Qualität.

Die Content-Erstellung beginnt mit der richtigen Struktur. Unsere SEO Content Templates unterstützen Unternehmen und Agenturen bei der professionellen Umsetzung.


Content Market Fit durch gute Briefings

Content Market Fit entsteht, wenn Inhalte genau die Bedürfnisse der Zielgruppe treffen. Gute Briefings sind entscheidend für diesen Erfolg. Sie stellen sicher, dass Content Creator die Zielgruppe verstehen und relevante Inhalte erstellen.

Ein Beispiel: Ein Softwareunternehmen möchte IT-Entscheider erreichen. Das Briefing definiert diese Zielgruppe präzise: Führungskräfte in mittelständischen Unternehmen, die vor Digitalisierungs-Herausforderungen stehen. Der Content behandelt konkrete Lösungsansätze statt allgemeine Produktfeatures.

Der Erfolg zeigt sich in höheren Engagement-Raten und qualifizierten Leads. Die Zielgruppe erkennt den Mehrwert und interagiert mit dem Content.

Texter Briefing für verschiedene Bereiche

Texter Briefings müssen an unterschiedliche Fachbereiche angepasst werden. Ein Briefing für Finanzthemen unterscheidet sich erheblich von einem für Lifestyle-Content.

B2B-Bereich: Sachliche Tonalität, Fachterminologie, Fokus auf Effizienz und ROI
B2C-Bereich: Emotionale Ansprache, verständliche Sprache, Fokus auf Nutzen und Erlebnis
Fachcontent: Hohe Expertise erforderlich, präzise Quellenangaben, wissenschaftlicher Ansatz

Die Anpassung des Texter Briefings an den jeweiligen Bereich verbessert die Content-Qualität erheblich. Content Creator können ihre Arbeit gezielter ausrichten.

FAQ: Häufige Fragen zum Content Briefing

Wie lang sollte ein Content Briefing sein?

Die Länge hängt von der Komplexität des Projekts ab. Einfache Blog-Artikel benötigen 1-2 Seiten, umfangreiche Kampagnen können 10+ Seiten erfordern. Wichtiger als die Länge ist die Vollständigkeit der Angaben.

Wer sollte das Content Briefing erstellen?

Idealerweise erstellt eine Person mit Marketing-Expertise und Projektkenntnissen das Dokument. Bei größeren Projekten arbeiten verschiedene Fachbereiche zusammen.

Wie detailliert sollten Briefings sein?

Briefings sollten so detailliert wie nötig, aber nicht überfrachtet sein. Alle für die Content-Erstellung relevanten Details gehören hinein. Zu viele Angaben können Ersteller einschränken.

Können Briefings während der Projektumsetzung geändert werden?

Änderungen sind möglich, sollten aber dokumentiert und mit allen Beteiligten abgestimmt werden. Größere Änderungen können Auswirkungen auf Timeline und Budget haben.

Sollten externe Agenturen andere Briefings erhalten als interne Teams?

Externe Partner benötigen meist detailliertere Angaben über Unternehmen und Zielgruppen. Interne Teams kennen diese Basics bereits. Passe das Dokument an den Wissensstand der Ersteller an.


Dieser Leitfaden wurde mit größtmöglicher Sorgfalt und Transparenz mit Unterstützung durch einen KI-Agenten erstellt. Alle Angaben sind ohne Gewähr! Bei wichtigen Entscheidungen solltest du zusätzliche Quellen konsultieren und professionelle Beratung einholen.


Bilder und Grafiken mit KI erstellt.

Systematische Content-Erstellung erfordert gute Strukturen.

Brauchst du professionelle Unterstützung bei der Content-Strukturierung? Unsere SEO Content Templates helfen dir bei der systematischen Umsetzung.
Bei Bedarf bieten wir zudem weiterführende Leistungen wie Keyword-Recherchen, die vollständige Content-Produktion und lokale Suchmaschinenoptimierung an.

SEO Freelancer seit 2018.

Schreib uns eine Email

Impressum | DSGVO | SEO Referenzen